Eingewöhnung

Die Eingewöhnungsphase

grafische Darstellung des Eingewöhnungsweges im Kindergarten
Um Ihrem Kind den Einstieg in den Kindergartenalltag zu erleichtern, haben wir ein Konzept zur sanften Eingewöhnung erarbeitet. Dabei spielt Ihre Unterstützung als geliebte Bezugsperson eine ganz wichtige Rolle.
In der Regel dauert die Eingewöhnungszeit 2-5 Wochen. Es kann kürzer, aber auch länger dauern, bis Ihr Kind sich an den neuen Tagesablauf gewöhnt hat.

Wichtige Grundsätze haben wir für Sie aufgeschrieben, um Ihrem Kind den Start in den Kindergartenalltag zu erleichtern.

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Die Bedeutung der Eingewöhnung mit den Eltern

Jedes Kind baut in den ersten Lebensmonaten eine intensive und besondere Beziehung zu Menschen auf, welche in ihrer engsten Umgebung leben, insbesondere zu seinen Eltern. Diese Beziehung nennt man „Bindungsbeziehung“.
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Stabilität der Bindungsbeziehung zwischen Eltern und Kind

Die Qualität der Beziehung zwischen Eltern und dem Kind wird durch den Aufbau der Beziehung zwischen Erzieherin und Kind nicht beeinträchtigt und ist auch nicht miteinander zu vergleichen.
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Gruppenraum Sternchen


Verhaltensunterschiede im Kindergarten und Zuhause

Es ist ganz normal, dass Kinder zu Hause oft andere Gewohnheiten haben, als im Kindergarten oder umgekehrt. Ihr Kind lernt im Kindergarten mit den anderen Kindern und in einer anderen Umgebung. Es braucht die Sicherheit der Bezugsperson und Zeit sich heranzutrauen. Kinder werden neugierig, wenn sie sich sicher fühlen, dazu brauchen sie Wiederholung. Zu Hause hat es diese schon, im Kindergarten muss sich diese Sicherheit erst entwickeln.
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Wie verhalte ich mich als Elternteil bei der Eingewöhnung

Die Anwesenheit der Bezugsperson ist von besonderer Bedeutung. Durch sie erlangt Ihr Kind Sicherheit, es kann immer auf die „sichere Basis“ zurückgreifen und kann sich auf einen Beziehungsaufbau zu fremden Personen, der Erzieherin, einlassen. Für die Eltern ist es wichtig, sich im Raum immer eher passiv zu verhalten, damit ein Kontakt zwischen Kind und Erzieherin entstehen kann. Die Eltern sollten immer positiv auf Annäherung und Blickkontakte u. ä. Ihrer Kinder reagieren, jedoch keine Initiative von sich aus ergreifen, um mit Ihrem Kind Kontakt aufzunehmen.
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